Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Ergebnis der Suche nach: idn=1017309310
Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/7842733-2 |
Organisation | Sonderforschungsbereich "Materiale Textkulturen" |
Andere Namen |
Sonderforschungsbereich (933) SFB (933) Sonderforschungsbereich "Materiale Textkulturen: Materialität und Präsenz des Geschriebenen in Non-typographischen Gesellschaften" Universität Heidelberg. Sonderforschungsbereich "Materiale Textkulturen" Universität Heidelberg. Sonderforschungsbereich (933) Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Sonderforschungsbereich "Materiale Textkulturen" Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Sonderforschungsbereich (933) Deutsche Forschungsgemeinschaft. Sonderforschungsbereich "Materiale Textkulturen" Deutsche Forschungsgemeinschaft. Sonderforschungsbereich (933) Sonderforschungsbereich 933 "Materiale Textkulturen" Sonderforschungsbereich 933 "Materiale Textkulturen - Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften" MTK (Abkürzung) Collaborative Research Centre "Material Text Cultures" Universität Heidelberg. Collaborative Research Centre "Material Text Cultures" Universität Heidelberg. Collaborative Research Centre (933) Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Collaborative Research Centre "Material Text Cultures" Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Collaborative Research Centre (933) |
Quelle | Homepage (Stand: 21.11.2011): http://www.materiale-textkulturen.de |
Land | Baden-Württemberg (XA-DE-BW) |
Geografischer Bezug |
Ort: Heidelberg Wirkungsraum: Baden-Württemberg |
Weitere Angaben | Kulturwiss. Forschungsverbund zwischen der Universität Heidelberg und der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Aus dem Gesprächskreis „Epigraphik und Textkultur“, der sich erstmals im Jahr 2007 traf, entstand im Jahr 2008 unter der Federführung von Markus Hilgert (Assyriologie) die Sonderforschungsbereich-Initiative „Materiale Textkulturen“, die seither durch das MWK Baden-Württemberg finanziell gefördert wird. Nach mehreren Stadien der internen Projektevaluation und -selektion konnte im Dezember 2009 das Sonderforschungsbereich-Konzeptpapier bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn vorgelegt werden. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung des theoretischen Fundaments und des Forschungsprogramms erfolgte in der Arbeitsgruppe „Materiale Textkulturen“ sowie im Rahmen des Jahresvorhabens 2009/2010 des „Altertumswissenschaftlichen Kollegs Heidelberg“ („Text-Praxis: Handeln an, mit und infolge von Geschriebenem“). Nach erfolgreicher Begutachtung wurde die Einrichtung des Sonderforschungsbereichs am 23.05.2011 durch den Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen. Der Forschungsverbund hat zum 01.07.2011 seine Arbeit aufgenommen. |
Oberbegriffe | Beispiel für: Sonderforschungsbereich |
Beziehungen zu Organisationen |
Administrativ übergeordnet: Universität Heidelberg Administrativ übergeordnet: Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg |
Thematischer Bezug | Kulturwissenschaften |
Systematik | 6.1a Kultur, Künste allgemein ; 11.1a Sprache (Allgemeines) ; 2.1 Schrift, Handschriftenkunde ; 6.5 Wissenschaft |
Typ | Organisation (kiz) |
Beteiligt an |
1 Publikation
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