Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

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Personen
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/1025534654
Person Füger, Gottlieb Christian
Geschlecht männlich
Andere Namen Fuger, M.
Gordian, Bruder
Gordianus, T.
Füger, G. C.
Füger, Gottlieb
G. F., Doktor
Quelle DbA I 358,128-131
Stadtarchiv Heilbronn, Internet http://www.stadtarchiv-heilbronn.de/stadtgeschichte/stichworte/f/fueger_1/ (2012-08-29)
Weber, Friedrich August: Berichtigung eines Aufsatzes in der Allgem. Litt. Zeit. 1789. Febr. Intelligenzbl. N. 15. St. 113.114. die Reichstadt Heilbronn betreffend. - In: „Journal von und für Deutschland“ ; 1789, Stück 7/12, S. 364-368
Zeit Lebensdaten: 1749-
Land Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug Geburtsort: Heilbronn
Wirkungsort: Heilbronn
Wirkungsort: Tübingen
Wirkungsort: Augsburg
Beruf(e) Komponist
Pianist
Chemiker
Physiker
Selbstverleger
Weitere Angaben Sohn des Heilbronner Pfarrers Josef Gabriel Füger (geb. 1715) und Bruder des Malers Heinrich Friedrich Füger (1751-1818). Studium der Theologie, später der Chemie und der Physik in Halle, Leipzig und Dresden. Richtete 1778 in Heilbronn ein Laboratorium ein, vermutlich um für die Textilfabrikation Farben herzustellen und mit ihnen zu experimentieren. Lebte 1783-1784 als Privatgelehrter in Tübingen, ging dann in Konkurs und arbeitete anschließend für eine Baumwollfabrik („Zitzfabrik“) in Augsburg. Wegen seiner Experimente geriet er in den Verdacht, ein Alchimist zu sein. In einer anonym erschienen Schrift " Authentische Geschichte des Bruder Gordians ..." warf deren Verfasser Johann Wolfgang Melchinger Füger vor, als „Abgeordneter des hohen Ordens der Rosenkreuzer“ in betrügerischer Absicht eine Gesellschaft gegründet zu haben, die nur dazu dienen sollte, ihm durch Aufnahmegebühren Geld zu verschaffen. Daneben bildete Füger sich im Klavierspiel und in der Kompositionskunst aus und veröffentlichte zwölf „Charakteristische Klavierstücke“. Später verlieren sich seine Spuren
Beziehungen zu Personen Füger, Heinrich Friedrich (Bruder)
Typ Person (piz)





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