Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

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Personen
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Person Riemann, Erhard
Akademischer Grad Dr. phil. habil.
Geschlecht männlich
Quelle Kieler Gelehrtenverzeichnis (Stand: 03.05.2019): https://cau.gelehrtenverzeichnis.de/1c074365-42f7-0392-94b8-4eb95a782213
Wikipedia (Stand: 27.02.2023): https://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Riemann
Zeit Lebensdaten: 1907-1984
Land Deutschland (XA-DE); Polen (XA-PL)
Geografischer Bezug Geburtsort: Kraußen, Kreis Königsberg
Geburtsort: Kreis Königsberg
Sterbeort: Kiel
Wirkungsort: Elbing
Wirkungsort: Krakau
Wirkungsort: Oldenburg (Oldenburg)
Wirkungsort: Kiel
Beruf(e) Germanist
Volkskundler
Weitere Angaben Nach der Promotion 1935 wurde er Assistent am Preußischen Wörterbuch. 1939 wurde er Dozent für Volkskunde an der Hochschule für Lehrerbildung in Elbing. Teilnahme am Zweiten Weltkrieg. Nach 1940 leitete er in Krakau die Sektion für Rasse- und Volkstumsforschung am Institut für Deutsche Ostarbeit. 1947-1955 Studienrat in Oldenburg (Oldenburg). Schon 1952 erging an ihn der Auftrag, das Preußische Wörterbuch fortzuführen. Als die Wörterbuchstelle 1955 nach Kiel verlegt und dem Germanistischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität angegliedert wurde, kehrte Riemann nach Kiel zurück. Er erhielt eine Dozentur für Deutsche Volkskunde und Mundartforschung. Die CAU ernannte ihn zum apl. Professor (1963) und zum Wissenschaftlichen Rat (1964). 1972 wurde er pensioniert.
Beziehungen zu Organisationen Hochschule für Lehrerbildung (Elbing) (Dozent) (1939-1940)
Institut für Deutsche Ostarbeit. Sektion Rassen- und Volkstumsforschung (Leiter) (ab 1940)
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (1955-1972)
Typ Person (piz)
Autor von 10 Publikationen
  1. Agnes Miegel, Wesen und Werk
    Riemann, Erhard. - Minden : Agnes-Miegel-Ges., 1975
  2. Volkskunst in Ostpreussen
    Riemann, Erhard. - [Hamburg] : Landsmannschaft Ostpreußen, Abteitlung "Kultur", [1965?]
  3. ...
Beteiligt an 1 Publikation
  1. Preussisches Wörterbuch
    Neumünster : Wachholtz





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