Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Ergebnis der Suche nach: idn=116410329
|
|
|
| Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/116410329 |
| Person | Eichfeld, Hermann |
| Geschlecht | männlich |
| Quelle | Wikipedia (Stand: 17.01.2024): https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hermann_Eichfeld&oldid=238043838 |
| Zeit |
Lebensdaten: 1845-1917 Wirkungsdaten: 1873-1917 |
| Land | Deutschland (XA-DE) |
| Sprache(n) | Deutsch (ger) |
| Geografischer Bezug |
Wirkungsort: Stuttgart Wirkungsort: München Wirkungsort: Mannheim Wirkungsort: Antwerpen Sterbeort: Karlsruhe Sterbeort: Mannheim |
| Beruf(e) |
Maler Oberstleutnant Hochschullehrer Museumsleiter |
| Weitere Angaben | Deutscher Landschaftsmaler, Professor und Museumsleiter. Wurde in Karlsruhe als Sohn von Carl Joseph Eichfeld, des ersten Kriegsministers der Badischen Revolutionsregierung geboren und wuchs nach Niederschlagung der Revolution im Exil in Antwerpen auf. Eichfeld begann 1864 ein Ingenieursstudium am Polytechnikum Zürich, wurde später Teil der badischen Armee und kämpfte im Deutsch-Französischen Krieg 1870-1871; 1873 beendete er seine militärische Laufbahn und studierte Malerei in Stuttgart und München. Er war Mitbegründer und später Ausschussmitglied der Münchner Secession. 1912 wurde er zum Professor und Direktor der Großherzoglichen Gemäldegalerie Mannheim berufen. |
| Beziehungen zu Personen | Wenglein, Josef (akademischer Lehrer) |
| Beziehungen zu Organisationen |
Eidgenössisches Polytechnicum Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Akademie der Bildenden Künste München Münchener Secession (Künstlervereinigung) Grossherzogliche Galerie (Mannheim) |
| Systematik | 13.4p Personen zu Malerei, Zeichnung, Grafik ; 8.1p Personen (Politologen, Staatstheoretiker) |
| Typ | Person (piz) |

