Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/11639482X |
Person | Falke, Horst |
Geschlecht | männlich |
Quelle |
DBA (WBIS) Horst Falke, in: Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universität Mainz (Zugriff am 07.04.2017): http://gutenberg-biographics.ub.uni-mainz.de/id/e98c5764-a542-499f-be04-9678c767344b |
Zeit | Lebensdaten: 1909-1994 |
Land | Deutschland (XA-DE); Chile (XD-CL) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Trebitz (Saalekreis) Sterbeort: Mainz |
Beruf(e) |
Geologe Hochschullehrer |
Weitere Angaben | Nach Forschungsaufenthalten in Polen (1933/34) und Südrussland lehrte er 1934 bis 1937 an der Universidad de Concepción in Chile (Leiter des Geologisch-Petrographischen Instituts) und war danach an den Universitäten Göttingen, Aachen (1938) und ab 1939 Assistent in Gießen. Im Zweiten Weltkrieg war er als Wehrgeologe in Bulgarien (1943). Nach der Habilitation 1943 (Der Wealden-Steinkohlenbergbau in Niedersachsen) war er Privatdozent. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute er an der Universität Mainz das Geologisch-Paläontologische Institut auf. Ab 1946 war er in Mainz Dozent und von 1948 bis zur Emeritierung 1976 war er Professor (zuerst außerordentlicher, ab 1951 ordentlicher Professor) für Geologie an der Universität Mainz. 1949 bis 1973 leitete er das Geologisch-Paläontologische Institut. 1961/62 war er Rektor der Universität (Rektoratsrede: Zur Geologie des Mainzer Beckens), danach 1962/63 Prorektor. Er war Mitbegründer der geowissenschaftlichen Sammlung der Universität Mainz. |
Beziehungen zu Organisationen |
Universidad de Concepción (1934-1937) Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Professor für Geologie) (1948-1976) |
Systematik | 19.4p Personen zu den Geowissenschaften (ohne Hydrologie und Meteorologie) |
Typ | Person (piz) |
Autor von |
9 Publikationen
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Beteiligt an |
2 Publikationen
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