Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/1035126524 |
Person | Rauschenplat, Johann Ernst Arminius von |
Akademischer Grad | Dr. jur. |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Rauschenplat, Johann Ernst Armin von Rauschenplat, Ernst Johann Hermann Rauschenplat, Johann Ernst Hermann von Rauschenplatt, Hermann von Rauschenplat, Hermann von |
Quelle |
ADB 27 (1888), S. 446 f.: http://www.deutsche-biographie.de B 08/32, 5966 Rothert 2 (1914), S. 570 ISNI |
Zeit | Lebensdaten: 1807-1868 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Alfeld <Leine> Sterbeort: Alfeld <Leine> Wirkungsort: Alfeld <Leine> Wirkungsort: Barcelona Wirkungsort: Brüssel Wirkungsort: Göttingen Wirkungsort: Hildesheim Wirkungsort: Konstanz Wirkungsort: Straßburg Wirkungsort: Zürich |
Beruf(e) | JuristRevolutionär |
Weitere Angaben | Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Göttingen; 1829 Promotion, 1830 Habilitation; Privatdozent in Göttingen; führte 1831 den "Göttinger Aufstand" mit an; Flucht nach Straßburg; 1832 Teilnahme am Hambacher Fest; 1833 am "Frankfurter Wachensturm" beteiligt, Flucht in die Schweiz; dort vorübergehend Anhänger von Giuseppe Manzini; 1835 Führer des Handwerkervereins in Zürich; 1835 in Barcelona; 1836 Verhaftung in der Schweiz, Flucht nach Konstanz; 1837 in Brüssel, Arton und Straßburg, hier Tätigkeit im Stadtarchiv; seit 1843 Mittelsmann und Informant für Franz Strohmeyer, einen Spitzel Metternichs; 1848 nach einer Amnestie Rückkehr nach Deutschland; seit 1851 wieder in Hildesheim und Alfeld |
Typ | Person (piz) |
