Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/1038279542 |
Person | Seyberth, Adolf |
Andere Namen | Seyberth, A. |
Quelle |
Aus: Programm Weilburg Gymnasium 1847 und Wiesbaden Gymnasium 1894 Kössler, Franz: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts: https://doi.org/10.22029/jlupub-17233 |
Zeit | Lebensdaten: 1824-1884 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Esch Sterbeort: Wiesbaden |
Beruf(e) |
Oberlehrer Konrektor |
Weitere Angaben | Er beschloss, das Studium der Geschichte und Philosophie mit dem der Philologie, wozu er sich schon früher bestimmt hatte, zu verbinden und hörte deswegen zu Heidelberg im ersten Semester, das seine Gesundheit sehr geschwächt war, fast nur Schlosser’s geschichtliche Vorlesungen. Erst vom Herbst 1841 an studierte er bis Herbst 1843 zu Leipzig unter G. Hermann Philologie, während er daneben bei Wachsmuth Geschichte und bei Weisse Philosophie hörte. Dagegen studierte er von Herbst 1843 bis Herbst 1844 zu Berlin hauptsächlich Hegel’sche Philosophie unter Werder und hörte dabei Immanuel Bekker’s Vorlesungen über Thukydides. Gegen Ende 1844 machte er das erste nasauische Staatsexamen, kam darauf zu Ostern 1845 zur Abhaltung des Probekursus nach Weilburg und wurde unter dem 2. Januar 1846 zum Kollaborator ernannt. Im Herbst 1849 wird er an das Gymnasium zu Wiesbaden versetzt und Ostern 1858 zum Konrektor ernannt. Ostern 1867 Oberlehrer. Herbst 1876 trat er in den Ruhestand und starb am 3. September 1884 in Wiesbaden |
Beziehungen zu Organisationen |
Herzogliches Gymnasium zu Wiesbaden Königliches Gymnasium zu Wiesbaden |
Typ | Person (piz) |
