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Person	Huber, Hans
Geschlecht	männlich
Quelle	M. Grüttner, Biographisches Lexikon z. nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik (Heidelberg 2004) 80 J. Reulecke/V. Roelcke (Hg.), Wissenschaften im 20. Jahrhundert (2008) 251 f.
Zeit	Lebensdaten: 1907-1993
Land	Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug	Geburtsort: Freiburg im Breisgau Sterbeort: Freiburg im Breisgau Wirkungsort: Karlsruhe Wirkungsort: Berlin
Beruf(e)	Ministerialbeamter
Weitere Angaben	1933-1936 im badischen Kultusministerium, seit 1934 Regierungsrat; 1933 Eintritt NSDAP u. SS, 1939 SS-Sturmbannführer; V-Mann des SD; 1936 Regierungsrat, 1937 Oberregierungsrat, 1942 Ministerialrat im Amt Wissenschaft des Reichserziehungsministeriums
Beziehungen zu Organisationen	Baden. Ministerium des Kultus und Unterrichts Baden. Ministerium des Kultus, des Unterrichts und der Justiz Deutsches Reich. Reichs- und Preußisches Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
Typ	Person (piz)
Autor von	1 Publikation Die Besoldung der Hochschullehrer und der wissenschaftlichen Assistenten Huber, Hans. - Berlin : Weidmann, 1939

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