Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/120707977 |
Person | Lomberg, Joseph Vitalian |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Lomberg, Josephus Vitalianus Lomberg, Josef Vitalian Lomberg, Joseph Vitalis Lomberg, Joseph Lomberg, Josephus Lomberg, Josef Lomberg, Joseph V. J. V. L. |
Quelle |
LCAuth DbA (WBIS) NDB/ADB-online Provenienzmerkmal (Autogramm) |
Zeit | Lebensdaten: 1742-1805 (Geburtsjahr abweichend: 1739, 1740) |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Bonn Sterbeort: Sankt Blasien Wirkungsort: Köln |
Beruf(e) |
Jurist Kanoniker |
Weitere Angaben |
Prof. der Rechte, Chorherr Lombergs Ausbildung ist unbekannt, ebenso wann er seine Priesterweihe erhalten hat. Er wurde 1774 zum Professor am Bonner Gymnasium ernannt, bevor er 1777 als Professor für öffentliches Recht, Völkerrecht und Geschichte an die neugegründete kurkölnischen Bonner Akademie kam. Mit der Aufwertung zur Universität Bonn erhielt er 1784 eine Stelle als ordentlicher Professor dieser Fächer. Er war zu dieser Zeit gleichzeitig Kanoniker am Kollegiatstift in Bonn und ab 1790 daneben auch Kanoniker an der Stiftskirche St. Aposteln in Köln. Lomberg legte 1790 seine universitären Ämter ab und siedelte vollständig nach Köln über. In den Wirren der Säkularisation kam er 1804 auf französische Empfehlung als ordentlicher Professor des Staatsrechts an die neugegründete Akademie Aschaffenburg. Kurz darauf starb er im Schwarzwald, wo er noch kurz zuvor auf eine Veröffentlichung auf dem Bereich der Philosophie seiner Zeit hinwirkte. (Quelle: Wikipedia) |
Beziehungen zu Organisationen | Pfarrei Sankt Aposteln (Köln) |
Typ | Person (piz) |
