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Personen
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/128419113
Person Goetting, Heinrich
Geschlecht männlich
Andere Namen Götting, Heinrich ((VD-16))
Göttingus, Henricus
Goettingus, Henricus
Gottingus, Henricus
Gotting, Heinrich
Göttingi, Henricus
Göttingi, Heinricus
Gottingi, Henricus
Göttingi, Heinrich
Goettingi, Heinrich
Gottingi, Heinrich
Quelle DbA I 404,11-13
Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen, Bd. 3 (2005), S. 330
Schröder, Edward: Heinrich Götting, ein hessischer Poet des sechzehnten Jahrhunderts, in: ZVHessG 56 (1927), S. 468-481
Zeit Lebensdaten: 1555-1636 (Geburtsjahr ca.)
Land Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug Geburtsort: Witzenhausen
Sterbeort: Klettstedt
Wirkungsort: Gebesee
Wirkungsort: Klettstedt
Beruf(e) Pfarrer
Lehrer
Weitere Angaben Dt. ev. Theologe, Pädagoge und Poet; 1585 Lehrer in Gebesee; 1598 in Leipzig ordiniert und Pastor in Klettstedt
Beziehungen zu Personen Götting, Valentin (Bruder)
Heune, Johannes, der Ältere (VD-16 Mitverf.)
Typ Person (piz)
Autor von 2 Publikationen
  1. Kurtzer Vnterricht, wie man den kleinen Kindern, als Knaben vnd Megdlein, so erst in die Schulen gehen, weisen vnd lehren soll, das sie bald vnd in kurtzer Zeit ohne sonderliche grosse muehe, sondern mit gantzer lust das lesen lernen .
    Goetting, Heinrich. - Ludwig-Maximilians-Universität München, 1594
  2. Pulvis scholasticus, d. i. Schulstaub: Von Mühe, Unlust und Widerwertigkeit, so ein vleissiger und getrewer Praeceptor oder Schulmeister in seiner Schulen haben und ausstehen muss
    Goetting, Heinrich. - Erfurt : M. Luther, [Faks.]





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