Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/129679925 |
Person | Lichtenheldt, Willibald |
Akademischer Grad | Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Lichtenheldt, W. Lichtenchelʹdt, V. |
Quelle | Gläser, Beate, Entnazifizierung an der Technischen Hochschule Dresden 1945 bis 1980. Hochschulschrift, TU Dresden 2000. |
Zeit |
Lebensdaten: 1901-1980 Wirkungsdaten: 1923-1968 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Werdau Sterbeort: Dresden Wirkungsort: Meerane (1923-1934, 1945-1946) Wirkungsort: Berlin (1938) Wirkungsort: Dresden (1943-1945, 1950-1968) Wirkungsort: Glauchau (1946-1947) Wirkungsort: Jena (1946-1950) |
Beruf(e) |
Ingenieur Hochschullehrer |
Weitere Angaben |
1938 bis 1942 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Getriebetechnik an der Technischen Hochschule Berlin. 1940 Promotion. 1942 bis 1945 Professor für Getriebelehre an der Technischen Hochschule Dresden. 1943 Habilitation. 1945 Beendigung der Tätigkeit an der Technischen Hochschule auf Grund der Verordnung der Landesverwaltung Sachsen vom 17. August 1945. 1945 bis 1946 Leiter des Konstruktionsbüros einer Maschinen- und Webstuhlfabrik in Meerane. 1946 bis 1947 Leiter der Entwicklungsabteilung der Industrieverwaltung Maschinenbau in Glauchau. 1948 bis 1949 Leiter des Konstruktionsbüros der Maschinenfabrik Meerane. 1949 bis 1950 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Firma Carl Zeiss in Jena. 1950 bis 1967 Professor mit Lehrstuhl für Getriebelehre und Feinmechanik an der Technischen Hochschule Dresden. 1951 bis 1955 Dekan der Fakultät Maschinenwesen an der Technischen Hochschule Dresden. 1952 Auszeichnung Medaille für Vorbildliche Leistungen und Initative. 1955 Auszeichnung Aktivist des Fünf-Jahresplanes. 1955/1956 Prodekan der Fakultät Maschinenwesen an der TH Dresden. 1961 Auszeichnung Vaterländische Verdienstorden in Silber. 1962 Nationalpreis III. Klasse und Plakette zur Erinnerung an die Umbenennung der Technischen Hochschule in Technische Universität verliehen. Ende 1967 Emeritierung. 1978 Ausszeichnung Hervorragender Wissenschaftler des Volkes. 1934 bis 1943 Mitgliedschaft in der NSDAP. 1938 bis 1943 Mitgliedschaft im NS-Bund deutscher Techniker. ab 1946 Mitgliedschaft im FDGB. |
Beziehungen zu Organisationen | Technische Hochschule Dresden |
Thematischer Bezug | Studienfach: Allgemeiner Maschinenbau |
Systematik | 31.16p Personen zu Technik (ohne Architektur, Bautechnik) |
Typ | Person (piz) |
Autor von |
17 Publikationen
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Beteiligt an |
27 Publikationen
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Maschinell verknüpft mit |
2 Publikationen
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