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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/16005-2 |
Organisation | I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft |
Andere Namen |
I.G. Farbenindustrie AG Interessengemeinschaft Farbenindustrie Aktiengesellschaft IG Farben I.G. Farben IG Farbenindustrie AG Interessengemeinschaft Farben AG Igfag (Abkürzung) |
Quelle |
B Wissen LCAuth (Stand: 03.08.2022): https://www.deutschlandfunk.de/historische-grossfusion-vor-90-jahren-ig-farben-wurde-100.html |
Zeit | 1925-1952 |
Land | Hessen (XA-DE-HE) |
Nachfolger | I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft in Abwicklung |
Geografischer Bezug |
Ort: Frankfurt am Main Wirkungsraum: Hessen |
Weitere Angaben |
Entflechtung des Konzerns erfolgte im Januar 1952 durch die in Frankfurt am Main gegründete I.G. Farbenindustrie AG in Liquidation (auch I. G. Farbenindustrie AG in Abwicklung). Aus dem vorhandenen Vermögen wurden zwölf Nachfolgegesellschaften der I.G.-Farben gebildet (u.a. Agfa Camerawerk AG, Badische Anilin- und Sodafabrik AG, Cassella Farbwerke Mainkur AG, Chemische Werke Hüls AG, Farbenfabriken Bayer AG, Farbwerke Hoechst AG, Dynamit Nobel AG) Name verwendet von 1925-1951. 1925 fusionierten u.a. folgende Firmen zur IG Farbenindustrie AG: Farbwerke vormals Meister Lucius und Brüning, Badische Anilin- und Soda-Fabrik und die Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer . 1952 wurde die IG Farbenindustrie AG wieder entflechtet. Dabei entstanden u.a.: Bayer AG, Hoechst AG und die BASF AG. |
Oberbegriffe | Beispiel für: Chemische Industrie |
Systematik | 10.1c Wirtschaftsgeschichte: Neuzeit ; 10.12b Einzelne Branchen der Industrie und des Handwerks ; 31.10 Verfahrenstechnik, Technische Chemie |
Typ | Firma (kif) |
Autor von |
4 Publikationen
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Beteiligt an |
6 Publikationen
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Untergeordnet |
17 Datensätze
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Thema in |
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Maschinell verknüpft mit |
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