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Personen
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/122628756
Person Hochstetter, Johann Andreas
Akademischer Grad Prof.
Geschlecht männlich
Andere Namen Hochstetter, Johannes Andreas
Hochstetter, Joh. Andreas
Hochstetterus, Joannes Andreas
Hochstetterus, Johannes Andreas
Hochstätter, Johann Andreas
Hochstätter, Johannes Andreas
Hochstaetterus, Johannes Andreas
Hochstettern, Johann Andreas
Hochstetter, Johann A.
Hochstätter, Johann A.
Hochstätter, Johann-Andreas
Hochstetterus, Jo. Andreas
Hochstetterus, Io. Andreas
Hochstetterus, Iohannes Andreas
Quelle DbA I 545,405; II 593,243-245
Pfarrerbuch: https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:122628756
NDB: https://www.deutsche-biographie.de/gnd122628756.html#ndbcontent
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Andreas_Hochstetter
Zeit Lebensdaten: 1637-1720
Land Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug Geburtsort: Kirchheim unter Teck
Wirkungsort: Tübingen
Sterbeort: Bebenhausen (Tübingen)
Beruf(e) Evangelischer Theologe
Hochschullehrer
Pfarrer
Dekan
Pietist
Weitere Angaben Lutherischer Theologe und einer der führenden Kleriker in Württemberg; Anhänger des spiritualistischen Pietismus und Verfechter der Ausbildung von "Judenmissionaren"; Sohn des Spezialsuperintenden und Stadtpfarrers Johann Conrad Hochstetter; 1659 Heirat mit Elisabeth Barbara Cuhorst, die früh verstarb, verheiratet in 2. Ehe seit 1666 mit Anna Katharina Linde, der Mutter von Andreas Adam Hochstetter und 6 weiteren Kindern; 1659 Diakon in Tübingen, 1668 Pfarrer in Walheim bei Besigheim; 1672 Dekan in Böblingen; 1677 Stiftsephorus und Professor für griechische Sprache; 1680 Theologieprofessor in Tübingen; 1681 Prälat von Maulbronn; 1689 Prälat von Bebenhausen, wo er 1720 eine Familienstiftung für die Univ. Tübingen errichtet (als "Hochstettersches Legat" ist sie vereinigt mit der "Stiftung Hochmann"); 1692 führt Hochstetter Stücke aus Luthers Katechismus dem Katechismus von Johannes Brenz zu, woraus der Württembergische Katechismus entstand; tritt bereits 1692 für die Einführung der Konfirmation ein, die jedoch erst 1721 erfolgte; aus der von ihm 1703 in Tübingen eingeführten Repetetenstunde entstanden die württembergischen pietistischen Erbauungszirkel
Beziehungen zu Personen Hochstetter, Conrad (Vater)
Hochstetter, Andreas Adam (Sohn)
Beziehungen zu Organisationen Eberhard Karls Universität Tübingen
Typ Person (piz)





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