Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Neuigkeiten

Leichte Bedienung, intuitive Suche: Die Betaversion unseres neuen Katalogs ist online! → Zur Betaversion des neuen DNB-Katalogs

 
Neuigkeiten Noch nicht die passende Literatur gefunden? → Book a Librarian
 
 

Ergebnis der Suche nach: idn=1035123142






Personen
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/1035123142
Person Rauchheld, Adolf
Geschlecht männlich
Andere Namen Rauchheld, Carl Ferdinand Adolf
Rauchheld, A.
Quelle Wikipedia (Stand: 13.07.2019): https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Rauchheld
Asche, Kurt: Adolf Rauchheld. In: Oldenburger Beiträge zur Münz- und Medaillenkunde : Jubiläumsschrift zum 40jährigen Bestehen des Vereins Oldenburger Münzfreunde e.V. Oldenburg / Hrsg.: Verein Oldenburger Münzfreunde e.V. Red.: Kurt Asche ... Oldenburg, 1999, S. 149-155
BHGLO (1992), S. 584-586
Der Aufbruch Oldenburgs in die Moderne : die Landesausstellung von 1905 / Udo Elerd (Hg.). Oldenburg 2005, S. 105
Zeit Lebensdaten: 1868-1932
Land Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug Geburtsort: Bochum
Sterbeort: Oldenburg (Oldenburg)
Wirkungsort: Oldenburg (Oldenburg)
Beruf(e) Architekt
Baumeister
Ministerialrat
Denkmalpfleger
Weitere Angaben 1893 legte er das erste Staatsexamen im Hochbaufach ab. Nach dem Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger war er als Regierungsbauführer (Referendar in der öffentlichen Bauverwaltung) in Hannover und Düsseldorf tätig. 1895 wechselte er als Hilfsbeamter der Hochbaudirektion in den oldenburgischen Staatsdienst. 1898 wurde er Bauinspektor. 1903 wurde Rauchheld zum Bezirksbaumeister für den Hochbau des Bezirkes Nord ernannt und arbeitete als einer der Herausgeber an dem mehrbändigen Werk der Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Oldenburg mit, für das er schon ab 1898 präzise Bauaufnahmen und Skizzen sakraler sowie profaner Gebäude gezeichnet hatte. 1905 wurde er Mitglied des Bauausschusses der Oldenburgischen Landes-, Industrie- und Gewerbeausstellung. 1908 wurde er Baurat und 1924 erfolgte seine Ernennung zum Ministerialrat und Vortragenden Rat im oldenburgischen Ministerium der Finanzen.Zudem betätigte er sich in der Denkmalpflege. Er war außerdem Initiator und Vorsitzender des 1913 gegründeten Bundes Oldenburger Werkkünstler, der sich 1914 an der Kölner Werkbundausstellung beteiligte. Seine Untersuchungen zur Glockengeschichte Oldenburgs und Ostfrieslands waren ein bedeutender Beitrag zum Deutschen Glockenatlas.
Beziehungen zu Organisationen Technische Hochschule Dresden. Abteilung für Architektur
Technische Hochschule Berlin. Abteilung für Architektur
Typ Person (piz)
Autor von 2 Publikationen
  1. 537 ammerländische Hausmarken
    Sandstede, Heinrich. - Oldenburg : Historische Gesellschaft, 1964
  2. 537 [Fünfhundertsiebenunddreissig] ammerländische Hausmarken
    Sandstede, Heinrich. - Bad Zwischenahn : Verein für Heimatpflege, [1964]





Treffer 1 von 1
< < > <


E-Mail-IconAdministration