Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

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Neuigkeiten Dienstag, 17. Juni 2025: Die Deutsche Nationalbibliothek ist wegen eines Beschäftigtentreffens an beiden Standorten geschlossen. Die Ausstellungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in Leipzig sind von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Ausstellungen des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 in Frankfurt sind geschlossen. // Tuesday, 17 June 2025: The German National Library will be closed at both locations due to a staff meeting. The exhibitions of the German Museum of Books and Writing in Leipzig will open from 10:00 to 18:00. The exhibitions of the German Exile Archive 1933-1945 in Frankfurt will be closed.
 
 

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Werke
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/4561938-4
Verfasser/Urheber Heine, Heinrich
Titel des Werkes Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Andere Titel Loreley (ISO639: ger)
Lorelei (ISO639: ger)
Die Lore-Ley (ISO639: ger)
Lied von der Loreley (ISO639: ger)
Quelle Kindler online (3. Aufl.)
Heinrich Heine: Sämtliche Gedichte. Kommentierte Ausgabe. - 2006
Heine, Heinrich: Sämtliche Werke; Bd. I/1. - 1975
Wikipedia (Stand: 21.12.2020): https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_Lore-Ley&oldid=205738062
Zeit erschienen: 1924
erstellt: 1823-1824
Land Deutschland (XA-DE)
Sprache(n) Deutsch (ger)
Weitere Angaben Epoche: Romantik
Zeit- und Sachbezug: "Ich weß nicht, was soll es bedeuten", auch bekannt als "Die Lore-Ley" bzw. "Lied von der Loreley" ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahre 1824, das die von Clemens Brentano erfundene Kunstsage "Lore Lay" (1801) weiterführt.
Inhalt: Die Handlung spielt an einem Schieferfelsen im Oberen Mittelrheintal bei Sankt Goarshausen, rechtsrheinisch hoch steil aufragend an der Innenseite einer Rheinkurve. In Anlehnung an mythologisch-antike Vorstellungen (Nymphen) sowie Brentanos Vorlage erzählt Heine in sechs Strophen zu jeweils vier Versen die Geschichte der schönen Nixe Lorelei, die durch ihre bloße Anwesenheit, ihren Gesang und das Kämmen ihres goldenen Haares Schifferboote in die Irre und damit in den Tod geleitet haben soll.
Überlieferung: Erstdruck als zweites Gedicht von "Die Heimkehr" (1824), gesamter Zyklus dann in: "Reisebilder", Bd. 1, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1826, ab 1827 dann im "Buch der Lieder". Zahlreiche Vertonungen, u.a. von Friedrich Silcher (1837) und Franz Liszt (1841/56).
Form Lyrik
Oberbegriffe Teil von: Heine, Heinrich: Die Heimkehr(Enthalten in)
Teil von: Heine, Heinrich: Reisebilder(Enthalten in)
Teil von: Heine, Heinrich: Buch der Lieder(Enthalten in)
Bezug zu Werken Vorlage: Brentano, Clemens: Lore Lay
Bronsart, Ingeborg von: Die Loreley
Gade, Niels Wilhelm: Die Loreley
Grimmer, Christian Friedrich: Loreley
Kinkel, Johanna: Lieder, op. 7. Die Lorelei
Klein, Josef: Loreley
Kücken, Friedrich Wilhelm: Balladen, Bass, Klavier, op. 3. Die Loreley
Liszt, Franz: Die Loreley
Milder-Bürde, Jeannette Antonie: Gesänge, op. 7. Die Loreley
Proch, Heinrich: Die Lorelei
Raff, Joseph Joachim: Sanges-Frühling. Lorelei
Schumann, Clara: Loreley
Silcher, Friedrich: Lorelei
Silcher, Friedrich: Volkslieder, op. 31. Loreley
Steifensand, Wilhelm: Loreley
Steinkuehler, Emil: Lorelei
Vesque von Püttlingen, Johann: Gedichte von Heine. Die Lorelei
Loreley (Zusammenstellung, Edition Walhall)
Systematik 12.2p Personen zu Literaturgeschichte (Schriftsteller)
Typ Werk (wit)
Thema in 1 Publikation
  1. Loreley-Report
    Lindlar, Heinrich. - Köln-Rheinkassel : Dohr, 1999, 1. Aufl.





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