Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Ergebnis der Suche nach: "118664123"
|
|
|
| Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/1377500144 |
| Titel | Religion und Distanz : Eine theologische Neubestimmung des christlichen Religionsbegriffs im Anschluss an die Mythostheorien Ernst Cassiers und Hans Blumenbergs |
| Person(en) | von Lingen, Hanna (Verfasser) |
| Organisation(en) | Mohr Siebeck GmbH & Co. KG (Verlag) |
| Ausgabe | 1. Aufl |
| Verlag | Tübingen : Mohr Siebeck |
| Zeitliche Einordnung | Erscheinungsdatum: 2025 |
| Umfang/Format | 1 Online-Ressource (410 Seiten) (pdf) |
| Andere Ausgabe(n) | Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Religion und Distanz |
| Inhalt | Einleitung: Die Beschäftigung mit dem Mythos als Quelle einer theologischen Neubestimmung des christlichen Religionsbegriffs Erster Teil: Ernst Cassirer – Mythos als symbolische Form im Rahmen einer Philosophie der Kultur Kapitel I: Cassirers Philosophie der symbolischen Formen1 Warum Cassirer? – Der heimliche Gewinner von Davos?2 Was sind symbolische Formen? – Vermittlung als Grundsatz einer umfassenden Kulturanthropologie3 Die symbolischen Formen zwischen gleichwertigem Nebeneinander und hierarchisierendem Nacheinander – Offene Fragen an Cassirer4 Religion als symbolische Form und die Dialektik des mythischen Bewusstseins – Zuspitzung der Fragestellung vor dem Hintergrund der theologischen Forschungslandschaft Kapitel II: Mythos und Religion im Beziehungsgeflecht der symbolischen Formen1 Der Mythos als symbolische Form2 Die Fortwirkung des Mythos im Beziehungsgeflecht der symbolischen Formen und sein Verhältnis zur Religion Kapitel III: Zwischenbetrachtung – Theologische Anknüpfungen an Cassirers Verständnis des Mythos für eine Neubestimmung des christlichen Religionsbegriffs Zweiter Teil: Hans Blumenberg – Mythos als Distanzierung vom Absolutismus der Wirklichkeit im Rahmen einer Philosophie der Unbegrifflichkeit Kapitel IV: Blumenbergs Philosophie der Unbegrifflichkeit1 Warum Blumenberg? – Von Cassirer zu Blumenberg2 Grundzüge des philosophischen Programms einer Theorie der Unbegrifflichkeit3 Phänomenologische Anthropologie als „diskrete“ Grundlage einer lebensweltlichen Fundierung der Philosophie4 Nachdenklichkeit – Konkretisierungen einer Philosophie der Unbegrifflichkeit Kapitel V: Wege von der ‚Arbeit am Mythos‘ zu einer ‚Arbeit an der Bibel‘1 Arbeit am Mythos im Horizont einer Beschreibung des Menschen – Mythos als Distanz vom Absolutismus der Wirklichkeit2 Blumenbergs Arbeit an der Bibel als Zugang zu einem theologischen Verständnis christlicher Religion als „Arbeit an der Bibel“ Kapitel VI: Schlussbetrachtung – „Arbeit an der Bibel“ im Gegenüber zur „Arbeit am Mythos“. Aufgaben eins theologischen Religionsbegriffs im Anschluss an Blumenberg1 Warum eigentlich „Arbeit an der BIBEL“?2 Funktionsbestimmung: Resilienz – Religion als Selbstverständigungsprozess in der anthropologischen Grundspannung von Mythos und Dogma Fazit: Religion und DistanzEine Anekdote: Die Umwege eines Gotteskindes |
| Persistent Identifier |
URN: urn:nbn:de:101:1-2509260324226.138603189195 DOI: 10.1628/978-3-16-164613-3 |
| URL | https://www.mohrsiebeck.com/10.1628/978-3-16-164613-3 |
| ISBN/Einband/Preis | 978-3-16-164613-3 |
| Sprache(n) | Deutsch (ger) |
| Beziehungen | Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie ; 95 |
| Anmerkungen | PublicationDate: 20250904 |
| Schlagwörter | Religion* ; Begriff* ; Blumenberg, Hans* ; Mythos* ; Evangelische Theologie* ; Religionsphilosophie* (*maschinell ermittelt) |
| DDC-Notation | 230.044 (maschinell ermittelte DDC-Kurznotation) |
| Sachgruppe(n) | 230 Theologie, Christentum |
| Online-Zugriff | Archivobjekt öffnen |

