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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/118565850 |
Person | Kraatz, Helmut |
Akademischer Grad | Dr. sc. med. |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen | Kraatz, Helmuth |
Quelle |
Kürschner-Gelehrte (1976) Wikipedia (Stand: 21.03.2025): https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kraatz |
Zeit | Lebensdaten: 1902-1983 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Wittenberg Sterbeort: Berlin Wirkungsort: Berlin Wirkungsort: Halle (Saale) |
Beruf(e) |
Gynäkologe Arzt |
Weitere Angaben | 1939 wurde er als Facharzt für Frauenheilkunde Oberarzt und stellvertretender Direktor der Universitätsfrauenklinik Berlin unter Walter Stoeckel. Kraatz habilitierte sich 1940 an der heutigen Humboldt-Universität Berlin. 1948 erhielt er eine Professur mit Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. 1949 wurde er als Lehrstuhlinhaber für Gynäkologie und Geburtshilfe an die Universität Halle (Saale) berufen, wo er von 1950 bis 1951 Dekan der medizinischen Fakultät war. 1951 übernahm er den Lehrstuhl für Frauenheilkunde und die Leitung der Universitäts-Frauenklinik der Charité, wo er von 1954 bis 1956 Dekan der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität war. Nach der Emeritierung 1970 wirkte er seit 1972 als Mitglied des Präsidiums des Kulturbundes der DDR und als Vorsitzender des Clubs der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher“. |
Beziehungen zu Organisationen |
Universitätsfrauenklinik Berlin (1939-) Humboldt-Universität zu Berlin (1948-) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (1949-1951) Universitätsfrauenklinik Berlin (Leiter) (1951-) Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher (Mitglied, Matrikelnummer 4798) (1952-) Akademie der Wissenschaften der DDR |
Systematik | 27.20p Personen zu Medizin, Tiermedizin |
Typ | Person (piz) |
Autor von |
20 Publikationen
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Beteiligt an |
9 Publikationen
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Thema in |
10 Publikationen
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Maschinell verknüpft mit |
2 Publikationen
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