Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/13036391X |
Person | Tichy, Hans |
Akademischer Grad | Prof. Dr. med. |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Tichy, Johann Alois Karl (Vollständiger Name) Tichy, Hans Alois Carl |
Quelle |
Klimpel: Dresdner Ärzte, 1998 Wikipedia (Stand: 10.09.2025): https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Tichy_(Mediziner) |
Zeit | Lebensdaten: 1888-1970 |
Land | Deutschland (XA-DE); Deutschland (DDR) (XA-DDDE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Schreiberhau Sterbeort: Dresden Wirkungsort: Schreiberhau Wirkungsort: Warmbrunn Wirkungsort: Bad Elster Wirkungsort: Dresden |
Beruf(e) | Arzt |
Weitere Angaben | Dt. Chirurg, Orthopäde, Rheumatologe, Begründer der Rheuma-Serologie, der Rheuma-Dokumentation und der Rheuma-Dispensaires im Osten Deutschlands. Ab 1921 als Arzt in Schreiberhau tätig (zunächst Praxis, ab 1923 chirurgische Privatklinik). Ab 1937 Leiter der Rheumaforschungsstelle und der Rheumaklinik der Universität Breslau in Bad Warmbrunn, 1945-1957 am Rheumaforschungsinstitut in Bad Elster tätig. Im Jahr 1948 zog er nach Dresden, um als Chefarzt am privaten Rheumainstitut Klotzsche zu arbeiten, das sich unter seiner Leitung und nach dem Übergang in Volkseigentum zum Institut für Rheumaforschung und Rheumabekämpfung der DDR, wie es ab 1951 hieß, entwickelte. 1955 erhielt er einen Lehrauftrag an der 1954 gegründeten Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“, an der er 1956 zum Professor ernannt wurde. Im Jahr 1966 ging er als Leiter des Instituts für Rheumaforschung in den Ruhestand, blieb aber dessen Bibliotheksleiter. |
Beziehungen zu Personen |
Partsch, Joseph (Onkel) Tichy, Franz (Sohn) Boddin, Ilse (Tochter) |
Beziehungen zu Organisationen | Medizinische Akademie Carl Gustav Carus (1955-) |
Systematik | 27.20p Personen zu Medizin, Tiermedizin |
Typ | Person (piz) |
Autor von |
13 Publikationen
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Beteiligt an |
5 Publikationen
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