Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/1186003294 |
Organisation | Gräflich von Waldbott-Bassenheim'sche Domanialverwaltung |
Andere Namen |
G.W.B.D. (Abkürzung) G. W. B. D. (Abkürzung) |
Quelle |
Explore.library.leeds (Stand: 13.05.2019): https://explore.library.leeds.ac.uk/special-collections-explore/participant/130395 Provenienzmerkmal (Stempel) |
Zeit | 1810- |
Land | Deutsches Reich (XA-DXDE) |
Weitere Angaben | Waldbott von Bassenheim ist ein rheinisches Adelsgeschlecht. Um 1300 erhielt dieses Geschlecht durch Heirat das Schloss und Herrenhaus von Bassenheim bei Koblenz. Nach 1801 verlor die Familie Ländereien westlich des Rheins. Nach der Aufhebung der Klöster von Güterstein (1534) und Buxheim (1803) erhielt diese Familie Zahlungen aus dem Klosternachlass. Nach dem Tod des Grafen von Ostein ging 1809 das gesamte Gut in Buxheim mit seiner berühmten Bibliothek in den Besitz des Grafen Friedrich Waldbott von Bassenheim über. Eine "Gräflich von Waldbott-Bassenheim'sche Domanialverwaltung" wurde eingesetzt. Graf Friedrich starb 1830, ihm folgte sein Sohn Hugo Philipp (1820–1895). Letzterer hatte einen sehr verschwenderischen Lebensstil, so war er gezwungen, viele seiner Besitztümer zu verkaufen. 1883 wurde die historische Bibliothek aus Buxheim von Carl Förster in München versteigert, und 1884 erwarben die Münchner Buchhändler Ludwig und Nathan Rosenthal die meisten dieser Bücher. |
Beziehungen zu Personen |
Waldbott-Bassenheim, Friedrich Carl Rudolph von Waldbott-Bassenheim, Hugo Philipp von |
Bezug zu Werken | Stempel (Initiale, Gräflich von Waldbott-Bassenheim'sche Domanialverwaltung), 01 |
Typ | Organisation (kiz) |
Beteiligt an |
1 Publikation
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