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Ergebnis der Suche nach:
Militärverwaltung
im Bestand: Gesamter Bestand
431 - 440 von 507
Datum (neuestes zuerst)
Datum (ältestes zuerst)
Titel (A-Z)
Titel (Z-A)
Name (A-Z)
Name (Z-A)
Interne ID-Nr. aufsteigend
Interne ID-Nr. absteigend
431
Stitzinger, Ludwig
1892-1951 / Jurist
432
Hempel, Eduard
1887-1972 / Diplomat
433
Trüb, Hans
1886-1955 / Beamter
434
Burgunder, Ernst
1885-1969 / 1945-1950 Organisator und Direktor der Eidgenössischen Militärverwaltung
435
Oettingen-Wallerstein, Eugen zu
1885-1969 / Großgrundbesitzer
436
Meyer, Arthur
1884-1970 / Jurist
437
Fridrich, Hans
1884-1947 / Bürgermeister
438
Deutsch-Südwestafrika (Schutzgebiet)
Gebietskörperschaft, Verwaltungseinheit (gik); Verwaltungseinheit (giv)
439
Schonert, Erich
1881- / Erich Wilhelm Schonert wurde am 24. August 1881 als Sohn des Fabrikdirektors Alfred Schonert und seiner Frau Selma, geb. Hörner, in Schmiedeberg in Schlesien geboren. Während er seine Schulzeit noch in Reichenberg (Böhmen) begann, zog die Familie bald darauf nach Berlin, wo er die Volksschule weiter absolvierte. Ab 1892 besuchte er das Luisenstädtische Realgymnasium. Nach dem Abitur begann er im Jahr 1901 an der Königlichen Technischen Hochschule in Berlin ein Architekturstudium, welches er im Jahr 1905 mit der Prüfung zum Diplom-Ingenieur erfolgreich beendete. Er arbeitete bis 1909 als Regierungsbauführer bei der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin, bei den Königlichen Intendanturen des Gardekorps und der Verkehrstruppen, bei den Königlichen Bauinspektionen I und VIII und bei der Königlichen Ministerial- und Baukommission. Mehrere Studienreisen führten ihn durch Deutschland und Italien. Nach erfolgreich bestandener Staatsprüfung im Jahr 1909 wurde Erich Schonert zum Kgl. Regierungsbaumeister ernannt und war seitdem beim Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten tätig. Dort entwarf er u. a. Kirchen, Schulen und Pfarrhäuser. 1912 erfolgte seine Ernennung zum Hofbauinspektor und Mitglied der Schlossbaukommission. Im Ersten Weltkrieg oblagen ihm als Angehörigem der Bauabteilung der Militärverwaltung in Rumänien Aufgaben des Wege- und Straßenbaus. Nach Kriegsende war er als Leiter des Schlossbauamtes eingesetzt; er betreute in den 1920er Jahren den Ausbau der vormals kaiserlichen Wohnung im Berliner Schloss mit. 1927 wechselte Schonert in die Staatshochbauverwaltung; 1933 war er bei der Preußischen Bau- und Finanzverwaltung tätig. Nach Ende das Zweiten Weltkrieges wirkte Schonert als Dombaumeister. Im September 1909 heiratete Erich Schonert. Er war Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein Berlin.
440
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