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Übergeordnet DBSM.- Deutsches Buch- und Schriftmuseum
DBSM.Ausstellung.- Ausstellungen
DBSM.Ausstellung.DA Dauerausstellungen
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN Dauerausstellung: Zeichen Bücher Netze – Von der Keilschrift zum Binärcode
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6 Zensur
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11 Zensur – Mephisto
Notation DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11.57 57-61 Zensur – „Mephisto“ als Kunstwerk und Schlüsselroman
Untergeordnet DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11.57.61 61 Mephisto – Aufbau-Verlag 1956
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11.57.60 60 Mephisto – 1966 in der BRD verboten
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11.57.59 59 Mephisto – Gustaf Gründgens als Mephisto
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11.57.58 58 Mephisto – Der Roman
DBSM.Ausstellung.DA.ZBN.6.11.57.57 57 Mephisto – Gustaf Gründgens
Erläuterungen Definition: Im Amsterdamer Exil 1936 beschrieb Klaus Mann in seinem Roman „Mephisto“ den Aufstieg eines Provinzschauspielers im Nationalsozialismus. In der Titelfigur ließ sich unschwer der Schauspieler Gustaf Gründgens erkennen. In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Roman erstmals 1965 veröffentlicht und aufgrund einer Klage des Adoptivsohnes von Gründgens als Schmähschrift verboten. Erst 1981 durfte der Roman wieder veröffentlicht werden. Es war jedoch nicht schwer, die bereits 1956 in der DDR erschienene Ausgabe oder auch Raubdrucke zu erwerben.





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