Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/1014524962 |
Person | Leiningen-Neudenau, Wenzel Joseph zu |
Adelstitel | Graf |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Leiningen-Neudenau, Wenzel J. zu Neudenau, Wenzel J. zu Leiningen, Wenzel zu Leiningen-Neudenau, Wenzel zu Neudenau, Wenzel Joseph zu Leiningen- Leiningen-Neidenau, Wenzel zu Leiningen-Heidesheim, Wenzel zu |
Quelle |
Ersch/Gruber Wikipedia (Stand: 24.01.2022): https://de.wikipedia.org/wiki/Wenzel_Joseph_zu_Leiningen-Heidesheim |
Zeit | Lebensdaten: 1738-1825 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug | Geburtsort: Ehrenbreitstein |
Weitere Angaben | 1787-1806 Graf des Heiligen Römischen Reichs mit Sitz und Stimme im Wetterauer Grafenverein der weltlichen Bank beim Reichsfürstenrat, 1806-1825 badischer Standesherr, ab 1819 auch Mitglied der Ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung, gehörte der Hardenburger Linie des Hauses Leiningen an, verklagte mit seinem Bruder Wilhelm Carl ihre Verwandten, die Fürsten zu Leiningen-Dagsburg-Hardenburg, auf Herausgabe des 1774 eingezogenen Besitzes ihres Urgroßvaters, 1787 kam es zu einem Vergleich, wurde dann Souverän es Amtes Heidesheim, damit lebte der vorher erloschene Familienstamm Leiningen-Falkenburg als Leiningen-Heidesheim wieder auf, musste später aber vor den Franzosen fliehen, erhielt im Reichsdeputationshauptschluss als Ausgleich die Kurmainzer Kellerei Neudenau, wodurch die Familienlinie in Leiningen-Neudenau umbenannt wurde |
Beziehungen zu Personen | Leiningen-Billigheim, Wilhelm Karl zu (Bruder) |
Typ | Person (piz) |
