Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/4593637-7 |
Geografikum | Schleinitz (Landkreis Meißen) |
Quelle |
Orts-Mü. 27, Gemeinden 1994 u. ihre Veränderungen seit d. 1.1.1948 in den neuen Ländern, 1995 Homepage (Stand: 17.07.2018): http://hov.isgv.de/Schleinitz Homepage (Stand: 17.07.2018): https://de.wikipedia.org/wiki/Leuben-Schleinitz |
Erläuterungen | Verwendungshinweis: Für den früher selbständigen Ort u. den heutigen Ortsteil verwendet. Kleinräumige Geographika u. Körperschaften sowie Orte von Ausstellungen u. Kongressen aus dem heutigen Ortsteil werden mit dem Doppelort angesetzt, es sei denn, es handelt sich um die nach §209,5 Abs.3+4, §504,3 und §605,7 Satz 2 als Ausnahme formulierten Fälle |
Zeit | 1231-1992 |
Land | Deutschland (DDR) (XA-DDDE); Sachsen (XA-DE-SN) |
Koordinaten |
E 013°16'26'' / N 051°09'49'' E013.274139 / N051.163660 |
Nachfolger | Leuben-Schleinitz |
Weitere Angaben |
Bis 31.12.1992 selbständige Gemeinde im Kreis Meißen, ab 1.1.1993 mit der Nachbargemeinde Leuben zusammengelegt. In Schleinitz wurde 1231 erstmals ein Herrensitz, 1443 ein Rittersitz und 1551 ein altschriftsässiges Rittergut urkundlich überliefert. Die Herrschaft übte Erb- und Obergerichtsbarkeit aus. Am 1. 11. 1935 erfolgten die Eingemeindungen von Lossen (1925: 181 Einwohner) und Wauden (1925: 81 Einwohner) nach Schleinitz. Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Pröda eingemeindet. |
Oberbegriffe | Teil von: Landkreis Meißen |
DDC-Notation | T2--432141 |
Typ | Gebietskörperschaft, Verwaltungseinheit (gik) |
Thema in |
10 Publikationen
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